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Paul Nemeth: 650.000 Euro für Schwippehalle in Dagersheim

Dagersheim erhält für die Modernisierung der Schwippehalle rund 650.000 Euro. Dies teilt der Böblinger CDU-Landtagsabgeordnete Paul Nemeth mit.

Die Fördermittel des Wirtschaftsministeriums stammen aus dem von Bund und Land gemeinsam neu aufgelegten Investitionspakt Sportstätten. Voraussetzung für die Antragstellung war die 2018 erfolgte Ausweisung des Sanierungsgebiets Gassenquartier Dagersheim, das zum Einzugsgebiet der Sporthalle gehört.

„Ich freue mich, dass Gelder aus dem Investitionspakt nach Dagersheim fließen“, erklärte Paul Nemeth, „Sporthallen sind Orte des sozialen Zusammenhalts. Gerade jetzt, wenn ihre Nutzung leider eingeschränkt werden muss, ist es wichtig, dass wir sie erhalten und für die Zukunft rüsten.“

Das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau fördert im Rahmen des Bund-Länder-Investitionspakts Sportstätten in diesem Jahr mit insgesamt rund 22 Millionen Euro die Sanierung und den Ausbau von 34 kommunalen Sportstätten im Land. Wichtig ist, dass die Vorhaben rasch umgesetzt werden.

Der Bund stellt Baden-Württemberg für 2020 rund 19 Millionen Euro zur Verfügung. Das Land ergänzt diese Mittel mit weiteren rund 3,7 Millionen Euro. Gefördert wird die Sanierung oder in Ausnahmefällen auch ein Ersatzneubau von Sportstätten und -anlagen, die primär der Ausübung von Sport dienen. Voraussetzung ist, dass die Sporteinrichtungen in einem städtebaulichen Erneuerungsgebiet liegen oder diesem dienen.

Bis zum Ende der Antragsfrist gingen beim Wirtschaftsministerium insgesamt 143 Anträge der Städte und Gemeinden im Land ein. Für das Jahr 2021 stellt der Bund erneut Mittel zur Verfügung, so dass Kommunen, die in der aktuellen Entscheidung nicht berücksichtigt werden konnten, im kommenden Jahr nochmals eine Chance haben.

Marc Biadacz erneut zum Bundestagskandidaten nominiert


 

Unser CDU-Bundestagsabgeordneter Marc Biadacz wurde am 16. Oktober 2020 in der Böblinger Kongresshalle von den 153 anwesenden Mitgliedern des CDU Kreisverbands Böblingen ohne Gegenkandidaten mit 93,2% erneut zum Bundestagskandidaten der CDU im Wahlkreis Böblingen nominiert. Auch aus dem CDU-Ortsverband Dagersheim waren eine Reihe von Mitgliedern anwesend. Gemeinsam unterstützen wir Marc Biadacz im anstehenden Bundestagswahlkampf sowie Matthias Miller im kommenden Landtagswahlkampf.

„370.000 Menschen leben in den 23 Gemeinden des Wahlkreises Böblingen. Für mich ist dies 23 Mal Heimat und 23 Mal zu Hause“, unterstich Marc Biadacz gleich zu Beginn seiner Vorstellungsrede, „mit Mut, Optimismus und Zukunft bin ich 2017 in den Wahlkampf gestartet und gemeinsam haben wir das Direktmandat gewonnen. Mut, Optimismus und Zukunft waren seitdem Eckpfeiler meiner Arbeit im Bundestag.“ Das Corona-Virus halte Deutschland wirtschaftlich, politisch und gesellschaftlich schwer in Atem. Doch durch Instrumente wie das Kurzarbeitergeld sowie Soforthilfen unterstützen der Bund und die Länder die Menschen in dieser schweren Krise, so Biadacz. „Doch helfen können wir aktuell nur, da wir aufgrund der Finanzpolitik der schwarzen Null, die wir als Union gegen alle Widerstände verteidigt haben, heute ausreichend haushaltspolitischen Spielraum haben“, betonte der 41-jährige CDU-Bundestagsabgeordnete aus Böblingen, „wenn wir nun weiter gut durch die Krise steuern und sich auch jeder persönlich an die Abstands- und Hygieneregeln hält, können wir in wenigen Jahren bereits wieder an eine schwarze Null im Bundeshaushalt denken.“

„Der Landkreis Böblingen ist die Heimat des Automobils und hier liegt auch die Zukunft des Automobils“, hob Biadacz unter großem Applaus der anwesenden CDU-Mitglieder hervor, „für die individuelle Mobilität benötigen wir einen Mix aller Technologien: sowohl batterieelektrische Autos und die Wasserstoffzelle als auch den schadstoffarmen Verbrennungsmotor nach modernstem Euro-6-Standard als wichtige Brückentechnologie.“ Die Mobilität der Zukunft müsse ideologiefrei und im Landkreis Böblingen gestaltet werden. „Lassen Sie uns Lösungen finden für die anstehenden Herausforderungen in Deutschland und lassen Sie uns Lösungen umsetzen. Die CDU ist eine Partei des Machens“, betonte Biadacz abschließend.

Im anschließenden Wahlgang entfielen 137 der 147 abgegebenen Stimmen auf Marc Biadacz. Die kommissarische Kreisvorsitzende Brigitte Schick sowie unsere Ortsvorsitzende Elisabeth Buck gratulierten Marc Biadacz zu seinem überaus überzeugenden Ergebnis: „Lieber Marc, wir gratulieren Dir herzlich zu Deiner Wahl und wünschen Dir viel Erfolg im Bundestagswahlkampf. Gemeinsam freuen wir uns auf die anstehenden Wahlkämpfe im Jahr 2021.“

Die anwesenden Mitglieder des CDU-Kreisverbands Böblingen wählte ferner Delegierte für die Landes- und Bezirksvertreterversammlung der CDU zur Aufstellung der baden-württembergischen Landesliste für die Bundestagswahl.

Marc Biadacz informiert sich vor Ort in Dagersheim über Lärm von der B 464

Bildunterschrift: Bundestagsabgeordneter Marc Biadacz mit der Dagersheimer Ortsvorsteherin Alessandra Hütter und Vertretern des
Ortschaftsrates Dagersheim (v.l.n.r.: Frank Wolf, Alessandra Hütter, Marc Biadacz, Frank Dietzel, Tim Göhner, Jahn Wichert)


Gemeinsam mit Vertretern des Ortschafsrats Dagersheim machte sich der Bundestagsabgeordnete ein Bild von der Lärmsituation in Dagersheim entlang der Bundesstraße 464.

Auf Einladung des Ortschaftsrates Dagersheim und der Ortsvorsteherin Alessandra Hütter war der direkt gewählte Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen, Marc Biadacz (CDU), vergangene Woche bei einem Vor-Ort-Termin in Dagersheim. Dort machte er sich ein Bild davon, wie sich der durch die Bundesstraße 464 verursachte Verkehrslärm auf die betroffenen Gebiete in Dagersheim auswirkt. Die Anwesenden berichteten, dass die Geräuschbelastung durch die Bundesstraße in den vergangenen 30 Jahren immer weiter angestiegen sei. Marc Biadacz sicherte zu: „Um für die lärmgeplagten Bürgerinnen und Bürger in Dagersheim Entlastung zu schaffen, unterstütze ich den Ortschaftsrat gerne dabei, geeignete Lösungen zu finden. In einem ersten Schritt ist hierfür ein aktuelles Lärmgutachten erforderlich.“

Nachdem es am Wochenende wieder einen schweren Unfall auf der B 464 gab, war die Sicherheit auf der Bundesstraße ebenfalls Thema des Vor-Ort-Termins. Marc Biadacz bekräftigte dabei seine Position, dass neben der Umsetzung von Maßnahmen wie Geschwindigkeitsbegrenzungen, Geschwindigkeitskontrollen, Überholverboten, Haltebuchten und eine durchgezogene akustische Fahrbahnlinie auch ein teilweiser Ausbau der Bundesstraße geprüft werden müsse, um die Straße dadurch sicherer zu machen.

An bestehenden Bundesfernstraßen greift der Lärmschutz im Rahmen einer Lärmsanierung. In den vergangenen Jahren hat der Bund die dafür erforderlichen Auslösewerte immer weiter gesenkt, zuletzt Anfang August dieses Jahres. Die genauen Auslösewerte für eine Lärmsanierung hängen dabei von der Nutzungsart des Gebietes ab. Für die Umsetzung von Lärmschutzmaßannahmen in Wohngebieten darf zum Beispiel der Wert nicht über 54 dB (A) liegen. Wird dieser Auslösewert an einer Bundesfernstraße
überschritten, kann ein Antrag auf Lärmsanierung gestellt werden. Abhängig vom Einzelfall ist dann eine Reihe von Maßnahmen möglich. Diese reichen vom Einbau von Lärmschutzfenstern bis hin zum Bau von Lärmschutzwällen und -wänden.

CDU fordert Neuanfang beim Gärtringer Schlachthof: Regionale Schlachtung weiterhin wertvoll

Die CDU-Kreistagsfraktion fordert einen Neuanfang beim Gärtringer Schlachthof. Nach der vorläufigen Schließung des Betriebs durch das Landratsamt, müsse nun schleunigst ein Konzept für die Zukunft der regionalen Schlachtung im Landkreis erarbeitet werden, erklärte der CDU-Fraktionsvorsitzende Helmut Noë in einer Pressemitteilung. Dabei müsse man auch mit dem Landkreis Tübingen und der Stadt Rottenburg ins Gespräch kommen, die derzeit ebenfalls in der Diskussion über die Zukunft des dortigen Schlachthofes stünden. Ein gemeinsamer Neuanfang könnte Vorteile für alle Seiten bieten. Die Vermeidung unnötiger Tiertransporte und eine regionale Herkunft seien weiterhin gute Argumente für die genossenschaftliche Schlachtung vor Ort, erklärte er weiter. Schließlich sei der Schlachthof ein wichtiger Dienstleister für die Bauern und Metzger der Region. „Allerdings muss der schonende Umgang mit den Tieren absoluten Vorrang haben“, betonte Noë. Um das sicherzustellen, will die CDU Kreistagsfraktion prüfen, ob der Landkreis eine aktivere Rolle übernehmen kann. Denkbar wäre zum Beispiel ein Beitritt des Landkreises zu der Genossenschaft, so dass über entsprechende Stimmrechte künftig auch direkt Einfluss auf die Geschäftspolitik genommen werden kann, erklärte Gärtringens Bürgermeister Thomas Riesch, der auch stellvertretender Vorsitzender der CDU-Kreistagsfraktion ist. Im Gegenzug wäre dann auch eine Mitfinanzierung durch den Landkreis möglich, so dass notwendige bauliche Maßnahmen im Sinne des Tierwohls schnellstmöglich umgesetzt werden können. „Die CDU Kreistagsfraktion fordert auch eine finanzielle Unterstützung des Landes Baden-Württemberg für einen zukunftsfähigen regionalen Schlachthof“, so der Fraktionsvorsitzende Helmut Noë. Schließlich seien Tierwohl und die Stärkung regionaler Lebensmittel auch wichtige landespolitische Ziele. Voraussetzung für einen glaubwürdigen Neuanfang ist für die CDU in jedem Fall eine organisatorische und personelle Neuaufstellung des Schlachthofs. Diesen müsse die Politik kritisch und konstruktiv begleiten. "Wir brauchen kleine regionale Schlachthöfe", so der CDU-Landtagsabgeordnete und Kreisrat Paul Nemeth, aber die müssten auch beim Tierschutz eine besondere Vorbildfunktion einnehmen.

Matthias Miller ist neuer Landtagskandidat der CDU

Matthias Miller, Gemeinderat aus Steinenbronn und Kreisvorsitzender der Jungen Union Böblingen, wurde auf den Nominierungsversammlung des CDU Kreisverbands Böblingen am Freitag, den 24. Juli in Gärtringen zum neuen Landtagskandidaten der CDU im Wahlkreis 5 (Böblingen – Sindelfingen – Schönbuch) gewählt. Er setzte sich im ersten Wahlgang mit 209 Stimmen (56,33%) gegen Steffen Vietz (115 Stimmen, 31,00%) und Manuel Benda (47 Stimmen, 12,67%) durch. Amtsinhaber Paul Nemeth MdL gab bereits Ende letzten Jahres bekannt, nicht erneut zu kandidieren. Über 380 CDU Mitglieder waren unter Achtung der Hygieneregeln in der Gärtringer Schwarzwaldhalle stimmberechtigt. Regina Dvořák-Vučetić setzte sich in der Wahl des Ersatzkandidaten mit 218 Stimmen (73,90%) gegen Pascal Panse (77 Stimmen, 26,10%) durch.

Der CDU-Kreisvorsitzende Michael Moroff freute sich in seiner Begrüßungsrede sehr, dass er in diesem Jahr mehr als 200 Neumitglieder im CDU Kreisverband willkommen heißen durfte. Die 382 stimmberechtigen Mitglieder im Saal goutierten Moroffs Bekenntnis zur CDU als Mitgliederpartei mit viel Applaus: „Mir ist es wichtig, dass allein die Mitglieder das letzte Wort über wichtige Personalentscheidungen haben. Dafür nehmen wir in Zeiten von Corona gerne einen hohen personellen und finanziellen Aufwand in Kauf.“ Moroff gab das Ziel für die kommenden Monate vor: „Bei der Landtagswahl am 14. März wollen wir mit Dr. Susanne Eisenmann wieder die stärkste politische Kraft im Land werden, weil wir gute Konzepte haben, um Baden-Württemberg gestärkt aus der Krise zu führen. Das schafft man nicht, indem man im Ohrensessel sitzt und Grüffelo vorliest.“ Mit Blick auf den Wahlkreis gab sich Moroff nach den Wahlen siegessicher: „Mit Matthias Miller und Regina Dvořák-Vučetić haben wir ein tolles Team, das die ganze Breite der CDU als Volkspartei abdeckt. Sie bringen das notwendige Maß an Weitblick, Fachkompetenz und Einsatzbereitschaft mit, um den Wahlkreis 5 direkt zu gewinnen. Standhaft und klar in der Sprache sowie basierend auf einem christdemokratischen Wertefundament werden Sie so wichtige Themen wie innere Sicherheit, Bildung und die Vereinbarkeit von Ökonomie und Ökologie im Wahlkampf authentisch vertreten.“

Der 29-jährige Jurist und Notaranwärter Matthias Miller betonte in seiner zehnminütigen Vorstellungsrede, dass für ihn die CDU seit jeher die Partei der inneren Sicherheit sei: „Wir müssen unserer Polizei den Rücken stärken. Die furchtbaren Bilder aus Stuttgart dürfen sich nicht wiederholen.“ Auch sprach er die gewaltigen Aufgaben im Umweltschutz und unserem Schulsystem sowie die großen gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen in den kommenden Jahren bei der Bewältigung der Corona-Krise an. „Es ist viel zu tun im Wahlkreis“, so Miller. In der anschließenden Wahl konnte Miller bereits im ersten Wahlgang die Mehrheit der anwesenden Mitglieder überzeugen.

Im Vorfeld der folgenden Wahl des Ersatzkandidaten stellt Regina Dvořák-Vučetić, Referentin im politischen Bildungsforum der Konrad-Adenauer-Stiftung Baden-Württemberg, insbesondere ihre Motivation zur Gestaltung von Politik dar: „Mich in meiner Heimat für die Gesellschaft einzubringen – sei es in der Kirche, in einem Verein oder politisch – ist für mich die Grundlage eins guten Zusammenlebens. Vor 16 Jahren bin ich in die CDU eingetreten, weil das christliche Menschenbild und die Verantwortung jedes Einzelnen für die Gesellschaft für mich die Basis unseres Handelns ist.“ Damit konnte sie rund drei Viertel der wahlberechtigten Mitglieder überzeugen.

Die Nominierung wurde aufgezeichnet. Sie können sich das Video komplett hier ansehen.

 

 

75 Jahre CDU

 

Sehr geehrte Damen und Herren,
 
heute ist ein historischer Tag: Heute vor 75 Jahren – am 17. Juni 1945 – begannen mutige Frauen und Männer die Arbeit an den „Kölner Leitsätzen“, der Basis zur Gründung unserer Christlich Demokratischen Union.
 
Die Kölnerinnen und Kölner waren nicht die einzigen. Nur wenige Wochen nach Ende des Zweiten Weltkriegs starteten fast zeitgleich in allen Besatzungszonen konfessionsübergreifende Initiativen zur Gründung einer neuen christlich-demokratischen Partei. Egal wo, alle verfolgten ein gemeinsames Ziel: Unsere Heimat neu aufbauen und ein demokratisches Deutschland erschaffen.
 
75 Jahre ist das jetzt schon her. Und es war der Beginn einer christdemokratischen Erfolgsgeschichte. Seitdem arbeiten wir als CDU für Deutschland – für Demokratie und Freiheit, für Selbstbestimmung und Zusammenhalt. Vor allem aber für seine Menschen, seine Familien, seine Kinder, seine Zukunft. Das ist die Verantwortung, die uns antreibt.
 
An diese Geschichte wollen wir in den kommenden 10 Tagen gemeinsam erinnern. Wegen Corona müssen wir auf den eigentlich geplanten großen Jubiläums-Festakt verzichten. Und wir wissen, dass auch viele von Ihnen Pläne für Veranstaltungen vor Ort über den Haufen werfen mussten. Das ist bedauerlich. Aber es soll uns nicht davon abhalten, würdig an 75 Jahre CDU zu erinnern.
 
Für Sie und für uns alle haben wir dafür wir ein kleines Paket zusammengestellt.
 
Wir freuen uns, wenn Sie unsere Angebote annehmen und wir auf diese Weise auch ohne größere Festveranstaltungen gemeinsam zurückblicken und unser Jubiläum begehen. Nach Lage der Dinge werden wir spätestens beim Parteitag im Dezember in Stuttgart auch wirklich zusammen 75 Jahre CDU feiern. Darauf freuen wir uns bereits!

Von heute an bis zum 26. Juni 2020 – dem Tag des Berliner Gründungsaufrufs vor 75 Jahren – haben wir jeden Tag ein kleines Highlight in den Sozialen Medien vorbereitet – Historisches, Überraschendes und Bewegendes aus 75 Jahren CDU. Bitte teilen und verbreiten Sie fleißig mit – gerne immer mit #75JahreCDU! Alle Materialien finden Sie außerdem wie gewohnt auf CDUplus.


 

Marc Biadacz kandidiert erneut für den Bundestag

Der direkt gewählte CDU-Bundestagsabgeordnete des Wahlkreises Böblingen möchte bei der nächsten Bundestagswahl im September 2021 erneut für den Deutschen Bundestag kandidieren und das Bundestagsmandat verteidigen. Das gab Marc Biadacz im Rahmen einer Online-CDU-Kreisvorstandssitzung sowie einer Online-Konferenz mit den Orts- und Vereinigungsvorsitzenden der CDU im Landkreis Böblingen bekannt.

Marc Biadacz wolle auch weiterhin Verantwortung für seine Heimat, den Landkreis Böblingen, in Berlin übernehmen und die Bürgerinnen und Bürger seines Wahlkreises als direkt gewählter Abgeordneter im Deutschen Bundestag vertreten: „Wir leben in einem der lebenswertesten sowie wirtschafts- und innovationsstärksten Landkreise Deutschlands. Es ist mir Ehre und Freude zugleich, mich dafür einzusetzen, dass das auch in Zukunft so bleibt. Es liegen große Aufgaben vor uns – nicht zuletzt aufgrund der Folgen der Corona-Pandemie. Diese Herausforderungen möchte ich mitgestalten und kandidiere daher erneut für den Deutschen Bundestag.

Thematisch beschäftige ich mich schwerpunktmäßig mit Fragen rund um die „Zukunft der Arbeit“ und die Förderung junger innovativer Unternehmen. Das sind Themen, die nicht nur für Europa und Deutschland, sondern auch für den Landkreis Böblingen besonders wichtig sind. Unsere Heimat ist von einem starken Mittelstand und internationalen Konzernen geprägt. Die Digitalisierung bringt große Veränderungen mit sich, auf die auch die Unternehmen bei uns im Kreis reagieren müssen. Um unsere Wirtschaft zukunftsfest zu machen und damit auch Arbeitsplätze zu sichern, müssen wir die digitale Transformation der Lebens- und Arbeitswelt aktiv mitgestalten und dabei Menschen und Unternehmen mitnehmen und in den Mittelpunkt stellen – im Sinne einer Digitalen Sozialen Marktwirtschaft. Bei den Verhandlungen zum Fachkräfteeinwanderungsgesetz, der Entwicklung der Weiterbildungsplattform MILLA (Modulares Interaktives Lebenslanges Lernen für Alle) oder der Erarbeitung des Eckpunktepapieres der CDU/CSU-Bundestagsfraktion zur Startup-Förderung in Deutschland habe ich parlamentarisch daran mitgewirkt, die richtigen Weichen für die Zukunftsfähigkeit unserer Wirtschaft zu stellen. Unsere wirtschaftliche Stärke hängt aber auch davon ab, wie gut es uns gelingt, Wirtschaftswachstum und Klimaschutz in Einklang zu bringen. Ich setze dabei auf die Innovationsfähigkeit der Unternehmen in Deutschland und auf die Firmen im Landkreis Böblingen, um beispielsweise bei der Weiterentwicklung CO2-neutraler Mobilität Weltmarktführer zu sein.

Meine wichtigste Aufgabe als Bundestagsabgeordneter ist es, mich für die Interessen und Anliegen der Einwohner des Landkreises Böblingen einzusetzen – das tue ich mit ganzer Kraft und voller Leidenschaft. Ein enger Kontakt mit den Bürgerinnen und Bürgern liegt mir dabei besonders am Herzen – entweder persönlich während meiner Dialogtour durch die Städte und Gemeinden des Kreises Böblingen sowie in meinem neuen Bürgerbüro, das als fester Dialogpunkt am Böblinger Marktplatz liegt, oder telefonisch, per E-Mail und über meine Social-Media-Kanäle. Diese Arbeit möchte ich fortführen und auch in Zukunft unseren Wahlkreis Böblingen als direkt gewählter Abgeordneter in Berlin vertreten.“

Im September 2017 wurde Marc Biadacz erstmals in den Deutschen Bundestag gewählt. Er ist ordentliches Mitglied im Ausschuss für Arbeit und Soziales, im Petitionsausschuss und in der Enquete Kommission Künstliche Intelligenz. Zudem ist er stellvertretendes Mitglied im Ausschuss Digitale Agenda.

Marc Biadacz trat 1999 in die CDU und Junge Union ein und war in den Jahren 2004 bis 2009 sowie 2014 bis 2019 Mitglied des Gemeinderates Böblingen. Seit 2019 ist er Mitglied des Kreistages des Landkreises Böblingen. Damit ist Marc Biadacz in seiner Heimat Böblingen, wo er 1979 geboren wurde und mit seiner Familie lebt, auch kommunalpolitisch stark verwurzelt. Er besuchte dort die Friedrich-Silcher-Grundschule, die Albert-Schweitzer-Realschule und das Ernährungswissenschaftliche Gymnasium. Anschließend absolvierte er ein Studium der Sozial- und Politikwissenschaften an der Universität Stuttgart und arbeitete in verschiedenen leitenden Funktionen in Wirtschaft und Verwaltung und zuletzt in einem Startup.

Neuwahlen des Vorstands des CDU Stadtverbands Böblingen

Die diesjährigen Vorstandswahlen des CDU Stadtverbands Böblingen ergaben einige neue Gesichter: Der seitherige Vorsitzende Marc Biadacz MdB kandidierte nach sechsjähriger Amtszeit nicht wieder. Als Nachfolgerin wurde Dr. Alissa Geisinger gewählt. Auch bei den Stellvertretern gab es Änderungen: Als erster Stellvertreter wurde Pascal Panse gewählt,die weiteren Stellvertreter sind Gaby Rahm aus Dagersheim und Julian Walentin, Vorsitzender der JU Böblingen. Bei den Beisitzern wurde der Dagersheimer Ortschaftsrat und stellvertretende Ortsvorsteher Rainer Löffler als Dagersheimer Vertreter gewählt. Wir freuen uns über diese Wahl, wünschen allen Gewählten eine glückliche Hand und besonders den beiden Dagersheimer Vertretern eine gute Zusammenarbeit.

Erster Frühstücksstammtisch der CDU Dagersheim

Unser erster Frühstücksstammtisch am 7. September um 10 Uhr im Café Raisch war trotz der Sommerferien gut besucht. Wir haben uns sehr über den Besuch unseres Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz und unseres Landtagsabgeordneten Paul Nemeth gefreut. Der nächste Frühstücksstammtisch findet wieder am 28. September um 10 Uhr im Café Raisch statt. Auch Sie sind herzlich dazu eingeladen, mit uns ins Gespräch zu kommen.  

Ihre CDU Dagersheim

 

 

 

 

 

CDU-Sommerstammtisch 2019

Die CDU Dagersheim veranstaltete den diesjährigen Sommerstammtisch wieder bei Georgios, einem griechischen Restaurant am Waldstadion. Der Stammtisch war wieder einmal sehr gut besucht und wir freuten uns unter anderem sehr über den Austausch mit unseren Gästen und mit dem Bundestagsabgeordneten Marc Biadacz sowie dem Landtagsabgeordneten Paul Nemeth. Der diesjährige Stammtisch war wieder einmal ein großer Erfolg. Wir wünschen Ihnen allen eine schöne Sommerpause.

 

Vorstandswahl 2019

Auf dem Foto von links nach rechts: Marc Biadacz MdB, Gabriele Rahm, Alfred Spengler, Léa-Rachel Löffler, Angela Spruth, Elisabeth Buck, Rainer Löffler, Hendrik Queck, Gerti Mayer-Vorfelder, Frank Wolf, Ludwig Schirling, Frank Dietzel, Thomas Göbbel, Nazli Durmus. Nicht auf dem Foto: Bernd Dietterle, Susanne Frielinghaus, Albert Jan Wiese, Nol Zefaj.

Vor wenigen Tagen fand die Jahreshauptversammlung der CDU Dagersheim statt, bei welcher turnusgemäß der gesamte Vorstand neu gewählt wurde. Wiedergewählt wurde die seitherige Vorsitzende Elisabeth Buck. Ihr stehen drei neue Stellvertreter zur Seite: Rainer Löffler, Hendrik Queck und Gabriele Rahm. Susanne Frielinghaus wurde in ihrem Amt als Schatzmeisterin bestätigt, ebenso Hendrik Queck als Internetreferent. Neugewählt wurden Léa-Rachel Löffler als Schriftführerin und Nazli Durmus als Pressereferentin. Die zehn Beisitzer sind Bernd Dietterle, Frank Dietzel, Thomas Göbbel, Gerti Mayer-Vorfelder, Ludwig Schirling, Alfred Spengler, Angela Spruth, Albert Jan Wiese, Frank Wolf und Nol Zefaj. Kassenprüfer sind weiterhin Berthold Hänle und Friedhelm Spengler. Die Wahl leitete gewohnt souverän der Stadtverbandsvorsitzende Marc Biadacz MdB. Die alte und neue Vorsitzende Elisabeth Buck bedankte sich ganz herzlich beim seitherigen Vorstand und gratulierte allen neugewählten Kolleginnen und Kollegen. Mit dem Wunsch für eine weiterhin harmonische und vertrauensvolle Zusammenarbeit in den kommenden beiden Jahren schloß sie die Versammlung.

Wahlparty

Bei unserer Wahlparty haben wir uns über den Einzug unserer drei Kandidaten Frank Wolf, Rainer Löffler und Frank Dietzel in den Dagersheimer Ortschaftsrat sehr gefreut und auf diesen angestoßen. Trotz Verlusten sind wir weiterhin die stärkste Fraktion im Ortschaftrat. Frank Wolf wird außerdem für die CDU Dagersheim im Gemeinderat sitzen. 

Dagersheimer CDU-Wahlergebnis bei den Kommunalwahlen

Dagersheimer Ortschaftsratswahlergebnis Als stärkste Kraft und mit dem Ergebnis von 26,24 % stellt die CDU-Fraktion im künftigen Dagersheimer Ortschaftsrat drei Ortschaftsräte: Frank Wolf, Rainer Löffler und Frank Dietzel. Für den Gemeinderat wurde Frank Wolf gewählt. Im Namen der neugewählten CDU Ortschaftsräte sowie der CDU Dagersheim bedanken wir uns für Ihr Vertrauen.

CDU Stammtisch beim Göckelesfest 2019 in Dagersheim

Auch in diesem Jahr gab es wieder das traditionelle Dagersheimer Göckelesfest, welches auch dank des tollen Wetters viele Besucher zu verzeichnen hatte. Bei unserem Stammtisch der CDU Dagersheim durften wir dieses Jahr unter anderem unseren Landtagsabgeordneten Paul Nemeth begrüßen. Auch die neu gewählten Ortschaftsräte haben sich den Fragen der Bürgerinnen und Bürger gestellt. Wir haben uns über die zahlreichen Gesprächen genauso wie über das leckere Essen und die angenehme Atmosphäre sehr gefreut.

Schulstandort Dagersheim – Zukunft gestalten

„Lebens //Werte //Stadt“, mit dieser Formel hat sich der CDU Stadtverband Böblingen dieses Jahr ein äußerst gelungenes Motto gegeben. Wir vom CDU Ortsverband Dagersheim übernehmen gerne dieses Motto, mit der Ergänzung Lebens//Werter//Stadtteil“.

Seit dem freiwilligen Zusammenschluss der Stadt Böblingen und der Gemeinde Dagersheim 1971 hat sich in den vergangenen 45 Jahren viel getan. 1971 gab es einen Vertrag, „Vereinbarung über den Zusammenschluss der Gemeinde Dagersheim mit der Stadt Böblingen“, der bis heute gültig ist. In diesem Vertrag wurden die verschiedenen Vereinbarungen festgehalten, die im Rahmen dieses Zusammenschlusses umzusetzen sind.

Unter § 5 Wahrung der Eigenart heißt es:

Das kulturelle, schulische und kirchliche Leben des Stadtteils soll sich auch weiterhin frei entfalten können.

Unter § 16 Gegenwärtige und künftige Vorhaben wird der Bau der Rappenbaumschule beschrieben, wo auch ein zweiter Bauabschnitt vorgesehen wurde, der die Verwirklichung einer Realschule zum Ziel hatte. Dieser Bauabschnitt wurde leider nicht umgesetzt, obwohl das Gelände zur Verfügung stand und immer noch steht. Mit dem Bau der Rappenbaumschule, die einem Zweckverband zwischen der Stadt Böblingen und der Stadt Sindelfingen untersteht, wurde der bestehende Zweckverband zum Betrieb einer Hauptschule zwischen Dagersheim und Darmsheim fortgeführt.

In den ersten 30 Jahren war die Schule ein Erfolgsmodell, bevor etwa um 2005 die Schülerzahl zu sinken begann. Mit dem Wegfall der Grundschulempfehlung sanken die Anmeldungen zur Rappenbaumschule derart, dass ein Weiterbetrieb der Schule sich nicht mehr lohnte, und schließlich wurde die Schule 2012 geschlossen.

Leider hat man es versäumt, der sich abzeichnenden Entwicklung Rechnung zu tragen und die Rappenbaumschule frühzeitig in eine Realschule umzuwandeln, so wie im Einigungsvertrag vorgesehen. Seither sind alle Kinder aus Dagersheim und Darmsheim ab der 5. Klasse gezwungen den Ort zu verlassen, um eine weiterführende Schule zu besuchen.

Mit dem Ende der Rappenbaumschule entstand eine rege Diskussion über die Zukunft des Zweckverbandes und des ganzen Campus Rappenbaum. Verschiedenste Vorschläge und Lösungsansätze wurden schon vorgebracht und andiskutiert, doch bisher kam nichts Brauchbares dabei heraus. Letztendlich wurde das Schulgebäude im Rahmen der Flüchtlings-Unterbringung an den Landkreis vermietet.

Wir von der CDU Dagersheim haben uns daher des Themas angenommen und knüpfen bezüglich der ursprünglichen Absicht des Einigungsvertrags, nämlich der Einrichtung einer Realschule, an.

Die folgende Auflistung dient uns dabei als Grundlage dieser Forderung:

  1. Umsetzung des Einigungsvertrags und auch des Stadtleitbildes der Stadt BB, in der Dagersheim die Wahrung der Eigenart als eigenständiger Stadtteil mit eigenem Charakter zugesichert wird.
  1. Erhalt des Zweckverbandes Rappenbaumschule insbesondere im Hinblick auf die Rappenbaumhalle und das Hallenbad und der sich daraus ergebenden Nutzung durch zahlreiche Dagersheimer / Darmsheimer Vereine und beide Grundschulen.
  1. Dagersheimer und Darmsheimer Kindern sollen die Möglichkeit haben, vor Ort eine weiterführende Schule zu besuchen. 
  1. Der ausgezeichnete Zustand der Schule insbesondere des ganzen Campus mit seiner sich bietenden Entwicklungsmöglichkeit.
  1. Die gute Erreichbarkeit der Schule, auch aus dem Hinterland, um den Verkehr in Dagersheim und letztendlich auch in Böblingen zu entlasten.

Wagt man einen Blick in die Zukunft, sieht man in vielen Bereichen Handlungsbedarf. Vor allem aber der Bereich Bildung muss unbedingt attraktiv und zukunftsträchtig gestaltet werden. Dazu zählt eine attraktive Schullandschaft, in der Kindern nicht unnötig lange Wege zugemutet werden. Wir haben jetzt schon übervolle Straßen, und der Verkehr wird, glaubt man den Zukunftsprognosen, noch weiter zunehmen. Man betrachte nur einmal den Bau des riesigen Parkhauses von Daimler-Benz am Niederen Wasen.

Die Prognosen der wirtschaftlichen Entwicklung des Landkreises BB wurden erst vor kurzem auf Platz 4 der Landkreise in der ganzen Bundesrepublik Deutschland festgelegt. Das heißt, es wird zu einem Wachstum der Bevölkerung im ganzen Landkreis und insbesondere im Kernbereich Böblingens und Sindelfingens kommen. Allein Daimler-Benz will in den nächsten Jahren 3,5 Mrd. € in den Standort Sindelfingen investieren, hauptsächlich in die Entwicklung. Da werden junge talentierte Hochschulabsolventen gefragt, damit verbunden junge Familien, die zu einer weiteren Verjüngung der Bevölkerung mit mehr Kindern bzw. Schülern in unserer Region führen.

Dagersheim hat schon jetzt im Vergleich zur Kernstadt prozentual mehr Kinder und Jugendliche, und das wird sich noch mehr in diese Richtung entwickeln. Dagersheim besitzt im Vergleich zur Kernstadt noch einige Gebiete, die laut Regionalplan als Baugebiete erschlossen werden können, und diese werden wir in naher Zukunft auch brauchen.

Betrachtet man das von Seiten der Stadtverwaltung und des Gemeinderats formulierte und gewünschte Statement, Dagersheim in seiner Eigenart mit eigenem Charakter zu erhalten, so ist dies gerade im Kinder- und Jugendbereich zu fördern. Dieses Ziel wird allerdings nicht gelingen, wenn 100% der Kinder und Jugendlichen den Ort morgens verlassen müssen, um eine weiterführende Schule zu besuchen. Wenn man weiter so verfährt, fördert dies nur die Entwicklung einer reinen „Schlafkommune“, und auf kurz oder lang wird sich dies auf das soziale und kulturelle Leben im Stadtteil Dagersheim auswirken. Eine ähnliche Entwicklung wird sich so auch in Darmsheim entwickeln.

Beide Stadteile zusammen kommen auf derzeit ca. 11.000 Einwohner, da wird sich eine Realschule vor Ort schnell etablieren und dabei ist das Potential des Hinterlands noch gar nicht erfasst.


Ort:

  Einwohnerzahl:   

     Potentielle   
     Realschüler:  

Dagersheim:   6.690 122
Darmsheim:   4.085  52
Aidlingen:   9.011  83
Gesamt: 19.786

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Vergeben wir uns nicht die einmalige Chance, die wir am Campus Rappenbaum mit seinen Entwicklungsmöglichkeiten haben. Auch in der Gemeinsamkeit mit Darmsheim bzw. der Stadt Sindelfingen wollen wir eine gesunde Entwicklung zum Wohle beider Stadtteile und somit auch beider Städte vorantreiben.

Die CDU Dagersheim hat sich zusammen mit ihren Ortschaftsrätinnen und Ortschaftsräten ausführlich mit diesem Thema befaßt und obige Stellungnahme in den Ortschaftsrat getragen. Die weitere Betreuung des Anliegens erfolgte durch die Verwaltung durch Herrn Ortsvorsteher Bewersdorff. Der Stand lt. Beschluß des Ortschaftsrats vom 9.5.2017 beinhaltet noch bis November 2017 die Möglichkeit für Darmsheim, ggfs. die Grundschule Darmsheim an den Rappenbaumcampus zu verlegen. Falls bis zu diesem Termin kein entsprechender Beschluß gefaßt wird, wird sich der Ortschaftsrat Dagersheim dafür einsetzen, daß dort eine weiterführende Schule eingerichtet wird. Die CDU Dagersheim wird dieses Thema mit großem Interesse weiter begleiten.

 

Sie finden hier wichtige Folien unserer Präsentation, die dem Ortschaftsrat vorliegen:

Erweiterungsflächen werden in Zukunft zu steigenden Einwohnerzahlen in Dagersheim und Darmsheim führen:

 

Zunehmende Bedeutung der Realschulen in Folge der abnehmenden Schülerzahlen an Haupt- und Werkrealschulen:

 

Standort mit günstiger öffentlicher Verkehrsanbindung:

 

 

 

CDU bei der Dagersheimer Dorfputzete

Bei der heutigen Dorfputzete haben unsere Mitglieder und Kandidaten sich ordentlich ins Zeug gelegt und allerhand an Müll im Ort und drum rum zusammengetragen. Die CDU steht für Sauberkeit und Ordnung und hat das heute tatkräftig unter Beweis gestellt. Ein herzliches Dankeschön an alle Helferinnen und Helfer und an die Organisatoren.

Ballspende der CDU-Dagersheim

Beim Spiel der 1. Mannschaft des TSV Dagersheim gegen den TV Altdorf am 28. April 2019 spendete die CDU Dagersheim der Fußballabteilung einen Ball zur Unterstützung der hervorragenden Jugendarbeit. Verdient gewann die Dagersheimer Mannschaft mit diesem Ball das Spiel 4:2. Wir gratulieren herzlich!

Bilder: Gerti Mayer-Vorfelder

 

Plakatieren für die Kommunal- und Europawahl

Um Punkt 18 Uhr am 12. April haben wir begonnen unsere Plakate für die Kommunal- und Europawahl in Dagersheim aufzuhängen. Wenn Sie sich für die Kandidaten für den Ortschaftsrat interessieren, finden Sie hier weitere Informationen. 

Weihnachtsfeier der CDU Dagersheim mit Ehrung von Gerhard Spengler und Johann Siepak

Bei der diesjährigen Weihnachtsfeier der CDU Dagersheim freute sich die Vorsitzende Elisabeth Buck ganz besonders darüber, zwei Jubilare für 45-jährige Mitgliedschaft in der CDU ehren zu können.

Johann Siepak konnte leider aus gesundheitlichen Gründen nicht selbst anwesend sein, wird seine Urkunde jedoch bei einem persönlichen Besuch überreicht bekommen. Gerhard Spengler ist als Gründungsmitglied ein Mann der ersten Stunde bei der CDU Dagersheim. Seither hat er jahrzehntelang zahlreiche Ämter innerhalb und außerhalb der CDU bekleidet und hat außerdem im Ortschaftsrat, Gemeinderat und auch im Kreistag die Interessen Dagersheims vertreten. Die Partei ist ihm zu besonderem Dank verpflichtet, ebenso seiner Frau Margarete, die dieses Engagement immer unterstützt hat. Die Vorsitzende Elisabeth Buck und der Bundestagsabgeordnete Clemens Binninger überreichten Gerhard Spengler eine Urkunde, sowie für Frau Spengler einen weihnachtlichen Blumenstrauß, verbunden mit den besten Wünschen für ein gesundes Jahr 2017.

 

Jahreshauptversammlung 2013 der CDU Dagersheim

Wieder zur Verfügung gestellt hat sich die Vorsitzende Elisabeth Buck, die ebenso wie ihre Stellvertreter Jürgen Kienle und Gerti Mayer-Vorfelder mit einem überwältigenden Vertrauensbeweis wiedergewählt wurde. Ebenfalls wiedergewählt wurden Angela Spruth als Schatzmeisterin, Rainer Löffler als Schriftführer, Albert-Jan Wiese als Internetbeauftragter und Elisabeth Buck als Presseverantwortliche. Beisitzer sind wie seither Roland Grammetbauer, Léa-Rachel Löffler, Hendrik Queck, Gabriele Rahm und Ludwig Schirling, neu wurden dazugewählt Susanne Frielinghaus, Alfred Spengler, Nol Zefaj und Gökhan Yazici. Kassenprüfer sind wie seither Berthold Hänle und Friedhelm Spengler.Die Wahlen wurden unter der souveränen Leitung des neuen Stadtverbandsvorsitzenden Marc Biadacz zügig durchgeführt. Während der Pausen sprach der Landtagsabgeordnete Paul Nemeth zur aktuellen Landespolitik. Die wiedergewählte Vorsitzende Elisabeth Buck bedankte sich bei allen Mitgliedern und Vorstandskolleginnen und –kollegen. Sie erläuterte die Vorbereitungen für die bevorstehenden Wahlen, zunächst die Bundestagswahlen im September, sowie dann die Kommunalwahlen im Mai des nächsten Jahres. Alle Mitglieder wurden aufgefordert, sich aktiv an der Willensbildung in unserer demokratischen Gesellschaft zu beteiligen, sowie sich Gedanken darüber zu machen, wer noch Interesse an einer Kandidatur für Ortschafts- oder Gemeinderat haben könnte. Die Liste ist noch nicht ganz vollständig, so daß weitere Interessentinnen und Interessenten herzlich willkommen sind. Mit diesem Appell beschloß die Vorsitzende die gut besuchte Versammlung.

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Weihnachtsfeier des CDU Ortsverbandes Dagersheim - 2012

Bei der traditionellen Weihnachtsfeier des Ortsverbandes im Dezember 2012 konnte die Vorsitzende Elisabeth Buck drei verdiente Mitglieder ehren. Alfred Kerschagel und Eberhard Buck sind jeweils 30 Jahre Mitglied in der CDU, Prof. Dr. Wilhelm Spruth ist bereits seit 40 Jahren dabei. Die Vorsitzende würdigte die drei Jubilare und ihren Einsatz für die CDU in Dagersheim und bedankte sich mit Urkunde und Blumen sehr herzlich bei ihnen.

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Photos: Mayer-Vorfelder und Spruth

Es geht um Dagersheim. Es geht um uns alle. Wir sind Ihre Kandidatinnen und Kandidaten

Sehr geehrte Wählerinnen und Wähler,

wir möchten Ihnen die CDU-Themen und die Kandidaten vorstellen, die sich für folgende Punkte stark machen und im Ortschaftsrat einsetzen möchten:

>>eine weiterführende Schule in Dagersheim

>>flüssigen Verkehr ohne einengende Straßenführung

>>eine durchdachte Nachverdichtung unter Berücksichtigung der Parkplatzsituation

>>die Sanierung des Hauses der Vereine

>>die Förderung des Ehrenamtes

>>seniorengerechte Gestaltung des Naherholungsraumes

>>Erhaltung und Pflege der Naturlandschaft

>>kleinkindgerechte Spielplätze

>>mehr Sauberkeit im Ortsgebiet

Wir würden uns über Ihre Stimme freuen. Kommen Sie auf uns bei den Wahlständen zu und lernen Sie die Kandidaten kennen. Wir freuen uns auf Sie!

Ihre CDU Dagersheim

KPV - Landestagung 2012

Zu ihrer alljährlichen Landestagung kam die KPV Baden-Württemberg mit ihrem Vorsitzenden Thorsten Frei in der Dagersheimer Zehntscheuer zusammen. Die Dagersheimer CDU erwies sich wieder einmal als kompetenter und aufmerksamer Gastgeber.

Unsere Delegierte aus Dagersheim beim 29. Bundesparteitag der CDU in Essen Dezember 2016

Gerti Mayer-Vorfelder, Karola Rodestock und Paul Nemeth waren drei der 150 Delegierten aus Baden-Württemberg, die in den vergangenen Tagen den Bundesparteitag der CDU in Essen miterlebt haben.

CDU-Bildungskongress 2015 in Dagersheim

Weil das Ringen um eine bestmögliche Bildung heute beginnen muss, damit unsere Kinder morgen die Früchte ernten können, habe der CDU Kreisverband Böblingen zum Bildungskongress eingeladen, so der Kreisvorsitzende Dr. Dr. Matthias Kauffmann. Knapp 70 Mitglieder ließen es sich nicht nehmen, bei hochsommerlichen Temperaturen von 40° Celsius an der zentralen Bildungsveranstaltung der Christdemokraten in Dagersheim teilzunehmen.

Weil das Ringen um eine bestmögliche Bildung heute beginnen muss, damit unsere Kinder morgen die Früchte ernten können, habe der CDU Kreisverband Böblingen zum Bildungskongress eingeladen, so der Kreisvorsitzende Dr. Dr. Matthias Kauffmann. Knapp 70 Mitglieder ließen es sich nicht nehmen, bei hochsommerlichen Temperaturen von 40° Celsius an der zentralen Bildungsveranstaltung der Christdemokraten in Dagersheim teilzunehmen.

Sabine Kurtz bezeichnete die grün-rote Bildungspolitik als „eine einzige chaotische Baustelle". Mit der überhasteten Abschaffung der verbindlichen Grundschulempfehlung, der Einführung der Gemeinschaftsschule ohne eigenen Bildungsplan, ohne passende Schulgebäude und ohne dafür ausgebildete Lehrkräfte, mit ihrem „Realschul-light-Konzept", einem umstrittenen Geheimpapier zur Zukunft der Gymnasien und dem unausgegorenen Gesetzentwurf zur Inklusion habe die Landesregierung vielfach für Verunsicherung bei Lehrern, Eltern und Schülern gesorgt, so die CDU-Landtagsabgeordnete.

Einen Schwerpunkt legte der Parteitag auf die seit diesem Schuljahr gesetzlich verankerte Ganztagsschule in der Grundschule. „Das grün-rote Ganztagsschulkonzept entspricht nicht den Anforderungen der Eltern", betonte Sabine Kurtz. Es gebe zwar neben einer verbindlichen Form (bei der alle Schüler am Ganztagsbetrieb teilnehmen) auch eine sog. Wahlform (bei der die Entscheidung zur Teilnahme am Ganztagsbetrieb freiwillig ist). Die Entscheidung zwischen diesen Modellen treffe jedoch der Schulträger. Und selbst bei der Wahlform gebe es wegen der Rhythmisierung zusätzlichen Nachmittagsunterricht auch für die Kinder, die keine Ganztagsbetreuung gewählt haben. „Das grün-rote Ganztagsschulkonzept bietet den Eltern und Schulen zu wenig Wahlfreiheit und zu wenig Flexibilität", stellte die CDU-Bildungspolitikerin fest. In diesem Zusammenhang kritisierte sie zudem, dass bestehende flexible Angebote wie Horte, Kernzeitbetreuung und verlässliche Grundschule mangels finanzieller Unterstützung durch das Land vor dem „Aus" stünden.

Mit Blick auf die bevorstehende Landtagswahl zeigte sich der CDU Kreisvorsitzende ausgesprochen erfreut, mit Sabine Kurtz eine renommierte Bildungsexpertin im Kreis Böblingen zu wissen und gemeinsam für ein erfolgreiches Abschneiden der CDU bei der bevorstehenden Landtagswahl am 13. März 2016 zu kämpfen.

Den Abschluss bildete eine lebhafte Diskussion zum großen Thema „Bildung". Die anwesenden Mitglieder führten eine vielschichtige und qualitätsvolle Diskussion unter der Moderation von Michael Moroff, in deren Folge verschiedene Anträge beschlossen und verabschiedet werden konnten. Herzlichen Dank an alle Helferinnen und Helfer der CDU Dagersheim, die trotz der Hitze die Teilnehmer den ganzen Abend wunderbar betreut haben.  

 

 

 

 

 

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